Eine Schülergruppe schlug vor, einen öffentlichen Flohmarkt an der Schule durchzuführen, um die Bürger und Eltern über nachhaltige Kleidung aufzuklären und um die Nutzung von Second-Hand-Kleidung zu fördern.
Damit der Flohmarkt erfolgreich verläuft, sollten sich möglichst alle Schülerinnen und Schüler (nachfolgend SuS genannt) und auch die Eltern hieran beteiligen.
Dies soll dadurch erreicht werden, dass die Einnahmen der Schule für Nachhaltigkeitsprojekte an der Schule verwendet werden, z.B. für die Anschaffung von Trinkwasserspendern. Die Einnahmen sollen über Umsatz-/Verkaufsprovisionen (10 %) und über Verkäufe (Speisen, Getränke etc.) und sonstigen Erträgen (Tombola, Hüpfburg etc.) erwirtschaftet werden.
Damit die Gewinne möglichst hoch ausfallen, sollte jede(r) SuS etwas spenden (Getränke, Speisen etc.). Ebenfalls sollten Sponsoren z.B. für die Miete der Hüpfburgen gewonnen werden.
Damit auch möglichst viele Bürger kommen und einkaufen, sollte der Flohmarkt öffentlich und qualitativ hochwertig sein, ein interessantes Rahmenprogramm bieten über eine intensive Öffentlichkeitsarbeit umworben werden.
Für die Öffentlichkeitsarbeit ist u.a. eine Zusammenarbeit mit der Presse vorgesehen. Über Zeitungsartikel laden die SuS zum Flohmarkt ein und klären gleichzeitig auch die Bürger über nachhaltige Kleidung auf.
Der zentrale Punkt des Konzeptes besteht darin, dass der Flohmarkt von den SuS geplant und umgesetzt wird. Dies soll im Rahmen einer Projekt- / Nachhaltigkeitswoche an der Schule geschehen. Im Rahmen der Woche übernimmt jede Klasse eine Aufgabe.