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Description

Nachhaltige Ernährung an der Schule


Wir haben uns mit der nachhaltigen Ernährung an der Schule beschäftigt. Zu dem Thema gehören Vermeidung von Verpackung und Verschwendung, das, was Schüler*innen mitbringen, das Essen in der Mensa und das Essen von unserem Kiosk. Das Essen in der Mensa wird gerade schon optimiert. Einen Getränkespender hatten wir bereits (ist abgebrannt) und den bekommen wir hoffentlich auch wieder. Wir haben uns deshalb mit dem Kiosk beschäftigt.

Wir wollen, dass der Kiosk nur noch Biowaren anbietet. Diese müssen einerseits schmecken, sollten aber auch gesund sein, damit die Eltern auch das Projekt unterstützen.

Wir haben einmal ausgerechnet, wie viel teurer die Bio-Zutaten sind. Im Schnitt kann Bio doppelt so teuer sein. Einen Teil der Kosten ließe sich mit weniger Fleisch kompensieren. Für die übrigen Mehrkosten gibt es diverse Möglichkeiten: 

  • Die Eltern könnten bereit sein, doppelt so viel zu zahlen. 
  • Die Lieferanten der Zutaten könnten uns einen Sonderpreis anbieten, wenn wir dafür Werbung machen, also Plakate aufhängen und die Sponsoren auf dem Flyer und in einem Zeitungsartikel erwählen.
  • Externe Sponsoren könnten ebenso motiviert werden, die Differenz zu zahlen.
  • Ein Sozialpreis könnte den alten Preis, den tatsächlichen Preis oder einen Sponsorenpreis anbieten. Eltern mit Geld könnten dann stolz etwas mehr zahlen, um die Brötchen, die zum alten Preis verkauft werden, zu finanzieren.

Für die Motivation soll ein Flyer sorgen. Hier klären wir auf, dass Biofleisch ethisch ist und weniger Gülle bedeutet. Dass vegan weniger Treibhausgase bedeutet. Dass bio weniger Pestizide und damit mehr Biodiversität, aber auch weniger Mineraldünger und damit weniger Treibhausgase (Lachgas) bedeutet. Hülsenfrüchte sorgen für Eiweiß (Fleischersatz) und haben im Bioanbau genauso viel Ertrag, wie konventionell gedüngte Hülsenfrüchte. Es gibt neben Humus, Falafel, Chips, Nudeln, Joghurt, Milchersatz etc. aus Kichererbsen, Süßlupine etc..

Als nächstes übergeben wir das Konzept mit dem Flyer der Schulleitung und der Lehrerin, die den Kiosk betreut. Bei der Perfektionierung des Flyers sollte uns noch ein Lehrer helfen.

Link zu euren Themen:

https://www.vernetztesdenken.de

Bitte auf Menu …. Online Kurse (rechts die Pfeilspitze) klicken und euer Thema aus der Liste wählen. Dort bitte auf Montag … Einführung in euer Thema gehen und die Aufgabe „Zukunftsszenarien“ weglassen.

Link zu den Projektideen:

http://model.jugend-gestaltet-nachhaltige-zukunft.de/kb?key=CoJBVTTEeamsVrBV3HBBsUA 

Vorschlag für die Abschlusspräsentation (ca. 8 Folien, 2-5 Minuten)

Hallo

Wir sind die Gruppe ... (euer Thema)…

Wir sind …..(Namen)

Unser Projekt heisst …(cooler Projektname)…

Mit unserem Projekt wollen wir, dass .... (was passiert, sich ändert?)

Optional: So haben wir gearbeitet ….(Bild vom Modell, “was führt zu mehr, was zu weniger?” gefragt)

Das machen wir mit unserem Projekt: ... (wir werden was konkret tun - Nachhaltigkeitstag, Kleidersammlung, ...?)…..

Das brauchen wir …..(Erlaubnis, Unterstützung, Material, Sponsoren, Mitstreiter, Kümmerer, ....)

Probleme könnten sein …. Lösungen sind….

Als nächstes soll/werden wir …(wer, wann)...

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir sind gespannt auf Ihr Feedback.

Interview Mittwoch:

Hallo - wir sind die Gruppe

Wir wollen ....

Hier unsere Frage:

  • was halten Sie von der Idee?
  • wer könnte uns unterstützen?
  • würden Sie dort hin kommen / würde Sie das ansprechen?

Moderation:

Moderation: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation der Ergebnisse aus der Projektwoche Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft.

Zuerst wird Hans-Werner-Hansen etwas zu dem Projekt sagen ….

Vielen Dank Hans-Werner. Nun wird Kai Neumann etwas zu unserer Arbeitsweise sagen ….

Vielen Dank Kai. Nun wird …., unser Schulleitung/Bürgermeister/Landrat Herr/Frau ein Grußwort sprechen.

Vielen Dank .… Und nun geht es los mit der Gruppe …. 

Vielen Dank - und nun die Gruppe….

  • Lebensmittelverschwendung
  • Grüne Informationstechnologie
  • Nachhaltige Kleidung
  • Nachhaltige Mobilitätskonzepte
  • Müllvermeidung und -trennung
  • Nachhaltige Ernährung 
  • Grüne Schule (mit einem Übergabekonzept an jüngere Jahrgänge)
  • Plastik- und Umverpackungen
  • Nachhaltiger Tourismus 

Vielen Dank. Das waren jetzt alle Gruppen. Wir sind nun gespannt auf Ihr Feedback.

Fangen wie vielleicht an mit …. - was könnten Sie unterstützen?

Was gibt es noch an Feedback?

Für das Schlusswort übergeben wir nun wieder an Kai Neumann.

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