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Quick view of the model (open complete model with iMODELER):

Description

Im Rahmen einer Projektwoche rund um Nachhaltigkeit haben wir in unserer Gruppe zu dem Thema Energie an unserer Schule ein Projekt ausgearbeitet. Hierbei geht es um eine „Aktive Turnhalle“. Wir wollen uns für die Nutzung von nachhaltigem Strom an unserer Schule einsetzen und haben unseren Fokus dabei auf den Bau der neuen, dann nachhaltigen Turnhalle gelegt. Unser Ziel ist es die geplante Turnhalle als Aktivhaus zu gestalten. Aktiv bedeutet, dass das Gebäude durch Solaranlagen mehr Strom produziert, als es verbraucht. Mit der überschüssigen Energie könnten auf den Parkplätzen der Turnhalle u.a. Ladesäulen für Elektroautos und E-Bikes entstehen. Voraussetzung, dass Energieüberschüsse möglich werden, ist, dass wir die Halle gut dämmen, am besten mit ökologischen Dämmstoffen. Außerdem sollte die Abluft über Wärmerückgewinnung laufen. Und natürlich wollen wir eine Wärmepumpe als Heizung haben - am besten als Sole-Wärmepumpe. Und damit wir maximale Mengen eigenen Stroms nutzen können, bräuchten wir auch noch eine Pufferbatterie zur Stromspeicherung für Regentage oder dunkle Morgenzeiten. Nachdem wir selbst über all diese Technologien etwas gelernt hatten, bekamen wir Planungsunterlagen von der Turnhalle und konnten sehen, dass die Planer auch schon daran gedacht haben. Nur könnte der Gesamtpreis nun zu hoch sein, so dass vielleicht Kompromisse eingegangen werden, etwa doch eine Gasheizung eingebaut wird. Das wollen wir nicht! Unsere Turnhalle soll zukunftsfähig sein, ein Vorbild über die Region hinaus. Wenn der Schulträger das nicht finanzieren will, schlagen wir eine PPP bzw. ÖPP vor, eine öffentlich - private Partnerschaft, aber nicht mit großen Baukonzernen, sondern mit Bürgern. Diese könnten investieren und entweder der Schulträger zahlt die Investition plus Zinsen über die Jahre ab, oder der Schulträger zahlt nur eine Kaltmiete und den jeweils aktuellen, sicherlich steigenden Energiepreis.  Das bedeutet dann durch die kostenlose Energieerzeugung für die Investoren eine richtig hohe Rendite während der Schulträger anfangs vergleichsweise geringe Kosten hat.


Gasheizungen, die heute eingebaut werden, werden noch über 25 Jahre genutzt werden, nur weil Gas heute relativ günstig ist und eine Wärmepumpe teuer scheint. Aber Gas wird durch den CO2 Preis definitiv immer teurer in Zukunft, von den Treibhausgas-Emissionen mal ganz abgesehen.


Wir übergeben unsere Idee und Forderung der Schulleitung und hoffen auf einen Zeitungsartikel. Wenn die Halle dann noch einen tollen Namen erhält, sind wir und die Region stolz auf unsere “Schönberger Aktiv-Halle”.


Link zu euren Themen:

https://www.vernetztesdenken.de

Bitte auf Menu …. Online Kurse (rechts die Pfeilspitze) klicken und euer Thema aus der Liste wählen. Dort bitte auf Montag … Einführung in euer Thema gehen und die Aufgabe „Zukunftsszenarien“ weglassen.

Link zu den Projektideen:

http://model.jugend-gestaltet-nachhaltige-zukunft.de/kb?key=CoJBVTTEeamsVrBV3HBBsUA 

Vorschlag für die Abschlusspräsentation (ca. 8 Folien, 2-5 Minuten)

Hallo

Wir sind die Gruppe ... (euer Thema)…

Wir sind …..(Namen)

Unser Projekt heisst …(cooler Projektname)…

Mit unserem Projekt wollen wir, dass .... (was passiert, sich ändert?)

Optional: So haben wir gearbeitet ….(Bild vom Modell, “was führt zu mehr, was zu weniger?” gefragt)

Das machen wir mit unserem Projekt: ... (wir werden was konkret tun - Nachhaltigkeitstag, Kleidersammlung, ...?)…..

Das brauchen wir …..(Erlaubnis, Unterstützung, Material, Sponsoren, Mitstreiter, Kümmerer, ....)

Probleme könnten sein …. Lösungen sind….

Als nächstes soll/werden wir …(wer, wann)...

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir sind gespannt auf Ihr Feedback.

Interview Mittwoch:

Hallo - wir sind die Gruppe

Wir wollen ....

Hier unsere Frage:

  • was halten Sie von der Idee?
  • wer könnte uns unterstützen?
  • würden Sie dort hin kommen / würde Sie das ansprechen?

Moderation:

Moderation: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation der Ergebnisse aus der Projektwoche Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft.

Zuerst wird Hans-Werner-Hansen etwas zu dem Projekt sagen ….

Vielen Dank Hans-Werner. Nun wird Kai Neumann etwas zu unserer Arbeitsweise sagen ….

Vielen Dank Kai. Nun wird …., unser Schulleitung/Bürgermeister/Landrat Herr/Frau ein Grußwort sprechen.

Vielen Dank .… Und nun geht es los mit der Gruppe …. 

Vielen Dank - und nun die Gruppe….

  • Lebensmittelverschwendung
  • Grüne Informationstechnologie
  • Nachhaltige Kleidung
  • Nachhaltige Mobilitätskonzepte
  • Müllvermeidung und -trennung
  • Nachhaltige Ernährung 
  • Grüne Schule (mit einem Übergabekonzept an jüngere Jahrgänge)
  • Plastik- und Umverpackungen
  • Nachhaltiger Tourismus 

Vielen Dank. Das waren jetzt alle Gruppen. Wir sind nun gespannt auf Ihr Feedback.

Fangen wie vielleicht an mit …. - was könnten Sie unterstützen?

Was gibt es noch an Feedback?

Für das Schlusswort übergeben wir nun wieder an Kai Neumann.

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